Posted by Dimitrios Deligiannoudis
Der Begriff Agilität ist in unserer heutigen Zeit in aller Munde und entwickelt sich als Management-Modewort der letzten Jahre. Manager und Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen wollen ihre Teams, ihre Organisation agiler gestalten und erhoffen sich dadurch schnelle Erfolge und wichtige Wettbewerbsvorteile.
Viele Menschen verbinden mit Agilität eine Methodik oder eine Vorgehensweise, mit der Menschen komplexe Sachverhalte und Situation angehen und kreative Lösungen entwickeln. Einer der bekanntesten agilen Rahmenwerke für eine inkrementelle und iterative Entwicklung von Lösungen jeglicher Art ist Scrum.
Scrum hat seinen Ursprung in der Software-Entwicklung und gibt durch eine geringe Anzahl an strukturellen Elementen einen groben Rahmen für das selbstorganisierte Arbeiten im Team. Dank des Frameworks werden bei der Bewältigung von Komplexität frühzeitig inhaltliche sowie prozessuale Probleme und Hindernisse erkannt und ein zeitlich flexibler Handlungsspielraum geschaffen. So können rechtzeitig Lösungsansätze abgeleitet und die richtigen Maßnahmen getroffen werden. Durch das Einbinden des Kunden innerhalb von Scrum entsteht eine verbesserte User & Customer Centricity, was schließlich zu einer erhöhten "Customer Happiness" führt. Außerdem können die Menschen eine nie dagewesene Team-Performance erreichen, bedingt durch ständiges Fokussieren und das Selbstverständnis von Kommunikation und Transparenz.
Aufgrund der erhöhten Dynamik und Komplexität, die in unserer heutigen Welt herrscht, wird Scrum auch außerhalb der IT vermehrt genutzt. Es macht Sinn, eben diese Leistungsfähigkeit auch außerhalb von IT-Projekten zu verwenden.
Im Rahmen einer Forschungsarbeit haben wir mit mehreren Scrum-Experten aus unterschiedlichen Branchen und Organisationsgrößen gesprochen, die bereits fundierte Erfahrungen mit dem Einsatz des Frameworks in Nicht-IT Projekten sammeln konnten. Dabei konnten wir eine Vielzahl an Stolpersteinen identifizieren, die sich auf die Rollen, Artefakte und Meetings von Scrum beziehen. Aber auch Probleme über das Framework hinaus sind keine Seltenheit - im Gegenteil.
Und so wurden neben der Identifikation von Stolpersteinen auch mögliche Ansätze abgeleitet, um mit den untersuchten Problemen in Unternehmen und Teams umzugehen.
(1) Teamplay verändert alles: Die richtige Anzahl an Teammitgliedern innerhalb der agilen Zusammenarbeit finden, Scrum als tägliche Arbeitsweise nutzen, das Aufbrechen von „silo-förmigen“-Wissensstrukturen einzelner Menschen mit einem perfekten „Misfit“ und die Kraft des WeQ’s nutzen.
(2) Experience-based Learning + Development: Die richtige Mobilisierung von agilen Teams, die Kraft von Vitalität und Potentialentfaltung durch einen gemeinsamen Richtunggsinn als Startpunkt verstehen sowie eine zielgerichtete Modifikation des Scrum-Frameworks ohne die Werte und den empirischen Prozess zu verletzten.
(3) Eine wirksame Transformation: Schaffen eines neuen Kontextes hin zu einem agilen Mindset, ein neues Führungsverständnis als „Navigator“ sowie der Einsatz von Designprinzipien für eine adaptive und vernetzte Organisationsstruktur mit Skalierungspotential.
Sind sie interessiert Ihre individuelle Situation mit den empirisch erarbeiteten Stolpersteinen zu reflektieren oder ihr Team auf eine zukünftige agile Zusammenarbeit vorzubereiten? Dann kontaktieren Sie uns. Wir kommen gerne auf ein Impulsvortrag vorbei und / oder gestalten einen spannenden Workshop mit Ihnen und Ihrem Team.
Klingt spannend? Gesprächsbedarf? Wir freuen uns über Post! Email hello@iwm.biz.
Posted by Dimitrios Deligiannoudis
Der Begriff Agilität ist in unserer heutigen Zeit in aller Munde und entwickelt sich als Management-Modewort der letzten Jahre. Manager und Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen wollen ihre Teams, ihre Organisation agiler gestalten und erhoffen sich dadurch schnelle Erfolge und wichtige Wettbewerbsvorteile.
Viele Menschen verbinden mit Agilität eine Methodik oder eine Vorgehensweise, mit der Menschen komplexe Sachverhalte und Situation angehen und kreative Lösungen entwickeln. Einer der bekanntesten agilen Rahmenwerke für eine inkrementelle und iterative Entwicklung von Lösungen jeglicher Art ist Scrum.
Scrum hat seinen Ursprung in der Software-Entwicklung und gibt durch eine geringe Anzahl an strukturellen Elementen einen groben Rahmen für das selbstorganisierte Arbeiten im Team. Dank des Frameworks werden bei der Bewältigung von Komplexität frühzeitig inhaltliche sowie prozessuale Probleme und Hindernisse erkannt und ein zeitlich flexibler Handlungsspielraum geschaffen. So können rechtzeitig Lösungsansätze abgeleitet und die richtigen Maßnahmen getroffen werden. Durch das Einbinden des Kunden innerhalb von Scrum entsteht eine verbesserte User & Customer Centricity, was schließlich zu einer erhöhten "Customer Happiness" führt. Außerdem können die Menschen eine nie dagewesene Team-Performance erreichen, bedingt durch ständiges Fokussieren und das Selbstverständnis von Kommunikation und Transparenz.
Aufgrund der erhöhten Dynamik und Komplexität, die in unserer heutigen Welt herrscht, wird Scrum auch außerhalb der IT vermehrt genutzt. Es macht Sinn, eben diese Leistungsfähigkeit auch außerhalb von IT-Projekten zu verwenden.
Im Rahmen einer Forschungsarbeit haben wir mit mehreren Scrum-Experten aus unterschiedlichen Branchen und Organisationsgrößen gesprochen, die bereits fundierte Erfahrungen mit dem Einsatz des Frameworks in Nicht-IT Projekten sammeln konnten. Dabei konnten wir eine Vielzahl an Stolpersteinen identifizieren, die sich auf die Rollen, Artefakte und Meetings von Scrum beziehen. Aber auch Probleme über das Framework hinaus sind keine Seltenheit - im Gegenteil.
Und so wurden neben der Identifikation von Stolpersteinen auch mögliche Ansätze abgeleitet, um mit den untersuchten Problemen in Unternehmen und Teams umzugehen.
(1) Teamplay verändert alles: Die richtige Anzahl an Teammitgliedern innerhalb der agilen Zusammenarbeit finden, Scrum als tägliche Arbeitsweise nutzen, das Aufbrechen von „silo-förmigen“-Wissensstrukturen einzelner Menschen mit einem perfekten „Misfit“ und die Kraft des WeQ’s nutzen.
(2) Experience-based Learning + Development: Die richtige Mobilisierung von agilen Teams, die Kraft von Vitalität und Potentialentfaltung durch einen gemeinsamen Richtunggsinn als Startpunkt verstehen sowie eine zielgerichtete Modifikation des Scrum-Frameworks ohne die Werte und den empirischen Prozess zu verletzten.
(3) Eine wirksame Transformation: Schaffen eines neuen Kontextes hin zu einem agilen Mindset, ein neues Führungsverständnis als „Navigator“ sowie der Einsatz von Designprinzipien für eine adaptive und vernetzte Organisationsstruktur mit Skalierungspotential.
Sind sie interessiert Ihre individuelle Situation mit den empirisch erarbeiteten Stolpersteinen zu reflektieren oder ihr Team auf eine zukünftige agile Zusammenarbeit vorzubereiten? Dann kontaktieren Sie uns. Wir kommen gerne auf ein Impulsvortrag vorbei und / oder gestalten einen spannenden Workshop mit Ihnen und Ihrem Team.
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